The synergy of artificial intelligence and artistic vision creates new possibilities for a unique experience for the viewer. My creative engagement with AI-generated photography aims to take the viewer on an emotional journey where the tangible and the fantastical blur, prompting self-reflection and personal interpretation.
In this process, artificial intelligence serves as a catalyst, a unique manifestation of an approach that urges us to reevaluate our perceptions by juxtaposing them with real photography. This challenges us to question our realities. Just as our cultural beliefs empower the affluent to shape their own reality while the less privileged are confined to theirs, the beginning of everything is rooted in an idea towards reality.
In a world where real places and people are elusive, new concepts emerge through a spark of inspiration. It begins with this initial idea, which further orients itself within defined parameters, unfurling on the canvas of one’s imagination, assuming a specific perspective, and gradually constructing the framework of an imaginary world intertwined with a narrative I intend to convey.
Generative Fotografie
Die Synergie von künstlicher Intelligenz und künstlerischer Vision erschafft neue Möglichkeiten für einzigartige Erfahrung für den Betrachter. Meine kreative Auseinandersetzung mit KI-generierter Fotografie zielt darauf ab, den Betrachter auf eine emotionale Reise mitzunehmen, bei der das Greifbare und das Fantastische verschwimmen und zur Selbstreflexion und persönlichen Interpretation anregen.
In diesem Prozess dient die künstliche Intelligenz als Katalysator, als eine einzigartige Manifestation eines Ansatzes, der uns dazu auffordert, unsere Wahrnehmungen neu zu bewerten, indem wir sie echter Fotografie gegenüber stellen.Dies fordert uns auf, unsere Realitäten zu hinterfragen. So wie unsere kulturellen Überzeugungen die Wohlhabenden dazu befähigen, ihre eigene Realität zu gestalten, während die weniger Privilegierten auf die ihre beschränkt sind, so wurzelt der Beginn von allem in einer Idee zur Wirklichkeit.
In einer Welt, in dem echte Orte und Menschen schwer fassbar sind, entstehen neue Konzepte durch eine Frage der Inspiration. Es beginnt mit dieser ersten Idee, die sich an definierten Parametern weiter orientiert, sich auf der Leinwand der eigenen Vorstellungskraft entfaltet, dabei einen bestimmten Blickwinkel einnimmt und allmählich das Gerüst einer imaginären Welt aufbaut, die mit einer Erzählung verwoben ist, die ich vermitteln möchte.
"Vous pensez savoir. Et puis, non. Vous ne savez pas."
„Impuissants face à notre époque et aux forces qui y sont à l’œuvre, il ne nous reste que la mémoire, le traumatisme, l’amour, la perte et la compréhension de ce qui s’est passé.“
Der Begriff „male rescue“ verweist traditionell auf die Vorstellung, dass Frauen in patriarchalen Gesellschaften oft in passiven Rollen dargestellt werden, wobei ihre „Rettung“ durch eine männliche Figur erwartet wird. Diese hierarchische Struktur, die Frauen als Subjekte der Rettung und Männer als Retter sieht, reduziert die Handlungskraft der Frauen auf das Warten auf externe Hilfe oder Erlösung.
Ähnlich wie im Film entsteht im Foto eine Zwischenwelt, ein *Eigenraum*, in dem die Figur nicht nur im Hier und Jetzt existiert, sondern durch ihre Pose und die Lichtführung auch eine Reflexion über die Vergangenheit darstellt. Die Position der Hände, die ihr Gesicht teilweise verdecken, erinnern an den Versuch, das Vergangene zu berühren, es aber nicht vollständig zu erfassen.
Massiel saß eng an den Fahrer gepresst auf dem Rücksitz des Motorradtaxis, das sie von ihrem jüngsten Interview mit der exzentrischen Isabella Torres zurückbrachte, und spürte den leichten Fahrtwind, der die heißen Sonnenstrahlen milderte, die harte Konturen in die Stadtlandschaft zeichneten.